Pressestimmen

„Ulrich Zehfuß zählt zu den großen Persönlichkeiten unter den deutschen Singersongwritern.“

SWR

„(…) einer der bedeutendsten Songpoeten der Gegenwart.“

SWR2 Kultur

„Lyrically, „Thin ice“ harks back to the time of quality songwriting and story telling. Clear vocals tell the cautionary tale of the much-fabled thin ice. Musically moving, the great arrangement makes sense. Leading the listener calmly and steadily. Quality stuff.“ 

Farmington, Blogger

Pressestimmen zum Songwriter-Album „Dünnes Eis“

»Einer der interessantesten deutschsprachigen Liedermacher.«  

Deutschlandfunk

„… starke, poetische Texte … Musik und Texte fein verwoben … Die Liebe zum Detail, die Songwriting und Produktion auszeichnet, lässt einen die Songs immer wieder hören.“

Die Rheinpfalz

Brüchige Gefühle: „Dünnes Eis“: Eine feine Platte, die obendrein beim wiederholten Hören von Mal zu Mal neue Facetten offenbart und an Anziehungskraft gewinnt.“ Hier ganze Kritik lesen

Mannheimer Morgen

„Poetische Texte voll melancholischer Süße …“

Der Folker. 

„Ein perfektes Album. Die Texte voller Verstand. Die anmutigen Interpretationen von Ulrich Zehfuß beispielgebend wie seine herausragenden musikalischen Arrangements. „Dünnes Eis“ ein wahres Füllhorn neuen deutschsprachigen Liedguts.“

Jochen Arlt, Juror „Preis der deutschen Schallplattenkritik“

im guten Sinne des Wortes tiefsinnig und stecken voller wunderbarer kleiner Alltagsbeobachtungen – also es wird nicht berichtet, dass ein großes Feuer entfacht wird, sondern wie jemand mit kalt-klammen Fingern nach Streichhölzern fummelt und eins zu entzünden versucht. Zum Beispiel. Große Kunst, dieser Blick aufs Detail. Wenns nicht so abgedroschen klingen würde: Ulrich Zehfuss macht Musik für Kopf und Bauch. Wunderbar.“

Saarländischer Rundfunk

„Wer Singer/Songwriter mag, die auf melancholisch-nachdenkliche Weise mit authentisch-brüchiger Stimme Geschichten, Lebensweisheiten und ins Hirn gebrannte Bilder in wundervolle Musik zu verpacken wissen, der muss dieses Kunstwerk des Speyerer Liedermachers Ulrich Zehfuß haben.– Hier ganze Kritik lesen –

LEO, Magazin für Kultur

„Keine Frage: So muss gut gemachter Singer-Songwriter-Pop aus Deutschland klingen.“ – hier ganze Kritik lesen –

WeGotMusic

Pressestimmen zu Live-Auftritten

 „Es sind Geschichten, verpackt in eine bilderreiche Sprache, mit Texten, welche nicht nur im Ohr hängenbleiben, sondern auch den Geist berühren, die eigene Erinnerung. Simpel und vielschichtig zugleich. Musik, die das Gemüt so leicht wie auf besagten Luftmatratzen durch den gesamten Auftritt treiben lässt.“ Der neue Tag, Weiden

„Es sind Geschichten, verpackt in eine bilderreiche Sprache, mit Texten, welche nicht nur im Ohr hängenbleiben, sondern auch den Geist berühren, die eigene Erinnerung. Simpel und vielschichtig zugleich. Musik, die das Gemüt so leicht wie auf besagten Luftmatratzen durch den gesamten Auftritt treiben lässt.“

Der neue Tag, Weiden

„… Professionell und sympathisch hatte … Uli Zehfuß den Abend mit Akustikgitarre, schmeichelnder Stimme und nachdenklich-poetischen Texten eröffnet. Ein Gespür für Sprache ist Zehfuß zu bescheinigen, wenn er den Sternenhimmel besingt: „Auge um Auge in die funkelnde Pracht, wir gehen alle durch die gleiche Nacht.“ Wem geht es nicht so: „das Leben ist nie, wie wir es gern hätten …“? 

Die Rheinpfalz, Speyer

„ … Charme, Können und Grandezza: Tiefdunkelschwarz war der Ton seiner Chansons. Nur zur Orientierung sei auf Klaus Hoffmann verwiesen, den Zehfuß poetisch allerdings um Größenordnungen hinter sich lässt, man hört einen Nachhall von George Brassens, Francis Cabrel vielleicht, ein bisschen Hannes Wader und Konstantin Wecker … Mucksmäuschenstill das Publikum, das spürt, dass es bei Ulrich Zehfuß ums Ganze geht. …“

Die Rheinpfalz, Pirmasens

„Kleine Erzählungen … sind es, die Zehfuß in seinen Liedern erzählt, sich auf der akustischen Gitarre begleitend. Und wie seine Texte solitär in der Landschaft der Lieder der so genannten Singer/Songwriter und Liedermacher stehen, so ist auch sein Gitarrenspiel ein Besonderes. Angelehnt an die Folk-Techniken, wie sie Hannes Wader oder Werner Lämmerhirt einsetzen, spielt Zehfuß doch auf seine ganz eigene Weise und formt so aus dieser Musik und seinen wirklich schönen Texten wunderbare Lieder.

Pirmasenser Zeitung

„Uli Zehfuß bewies bei seinem Konzert …. dass es sie noch gibt, die Troubadour und Sängerpoeten, mit ihren leisen Liedern und schönen Texten.“ 

Pirmasenser Zeitung